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Das Vermächtnis der Tempelritter ist ein US-amerikanischer Abenteuerfilm von Jon Turteltaub aus dem Jahr 2004 der Walt Disney Company. Im Jahr 2007 entstand die Fortsetzung Das Vermächtnis des geheimen Buches.

Inhalt

Handlung

Benjamin Gates, dessen Familie einst von Charles Carroll, dem letzten überlebenden Unterzeichner der amerikanischen Unabhängigkeitserklärung, einen Schlüssel zum Geheimnis des legendären Schatzes der Tempelritter anvertraut bekam, entdeckt, dass auf der Rückseite der amerikanischen Unabhängigkeitserklärung eine Karte zum Versteck des Schatzes sein muss, der von den amerikanischen Gründervätern einst vor den Engländern verborgen wurde. Er stiehlt zusammen mit seinem Freund Riley das Original des Dokuments aus dem Nationalarchiv in Washington, um es vor dem geldgierigen zwielichtigen Geschäftsmann Ian Howe in Sicherheit zu bringen. Dann kann er seinen erst zögerlichen Vater und die Historikerin Dr. Chase überzeugen, ihm bei seiner Suche nach dem Schatz zu helfen. Es beginnt eine abenteuerliche Schnitzeljagd durch die Stätten der amerikanischen Revolutionsgeschichte. Dabei müssen Gates und seine Freunde nicht nur Ian und seiner Bande zuvorkommen, sondern haben auch stets den FBI-Agenten Sadusky, der den Diebstahl des wichtigsten nationalen Dokuments der Vereinigten Staaten aufklären soll, auf den Fersen.

Schließlich gelingt es Gates und seinen Freunden, den Schatz zu finden. Gates und Dr. Chase werden ein Paar und können sich zusammen mit Riley an ihrem neuen Reichtum erfreuen. Zwar verteilen die drei Schatzjäger die wertvollen Fundstücke an alle berühmten Museen, behalten aber 1 % des Wertes der Reichtümer für sich, was sie immerhin zu Multimillionären macht.

Das FBI verhaftet Ian und kann damit der Öffentlichkeit einen Schuldigen für den Diebstahl der amerikanischen Unabhängigkeitserklärung präsentieren.

Kritik

„Bruckheimer-Unterhaltung auf dem neuesten Stand der Technik: hier werden alle Elemente aus den letzten Erfolgen des Produzenten kombiniert.“

– Los Angeles Daily News

„Ein etwas fußlahmer Aufguss von Jäger des verlorenen Schatzes.“

– New York Daily News

„Flotter Komplottkrimi, lustig und lehrreich“

– TV Today[3]

„Routiniert unterhaltender Actionfilm mit ansprechenden Darstellern und einer zwar nicht originellen, aber solide erzählten Story, die durch das freche Spiel mit uramerikanischen Werten eine überraschend subversive Kehrseite erfährt.“

– Lexikon des internationalen Films[4]

 

 

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