FilmspiegelFilmspiegel

Kangaroo Jack ist eine US-amerikanische Abenteuerkomödie von David McNally aus dem Jahr 2003.

Inhalt

Handlung

Der New Yorker Friseur Charlie Carbone und der erfolglose Musiker Louis Booker sind seit 20 Jahren befreundet. Beide arbeiten für die von Salvatore Maggio angeführte Mafiaorganisation. Bei der Erledigung ihrer ersten Aufgabe für Maggio scheitern sie.

Maggio beauftragt Booker und Carbone mit dem Überbringen von 50.000 US-Dollar nach Australien, die Mr. Smith ausgehändigt werden sollen. Die Freunde fahren in Australien ein Känguru an und wollen es, mit einer Jacke verkleidet, fotografieren. Das Känguru flieht mit der Jacke, in der sich das zu überbringende Geld befindet.

Die Freunde verfolgen das Tier, dabei lernen sie die Tierschützerin Jessie kennen. Der Versuch, das Känguru mit einem Flugzeug zu verfolgen und mit einem Betäubungsgewehr zu stellen, scheitert. Booker trifft zufällig den Piloten, was beinahe eine Flugzeugkatastrophe verursacht.

Mr. Smith taucht auf; er erweist sich als ein Profikiller, der Booker und Carbone im Auftrag von Maggio töten sollte. Sie sollten die Bezahlung für die eigene Hinrichtung überbringen. Mr. Smith und einige seiner Komplizen werden festgenommen. Carbone und Jessie heiraten.

Kritik

Carla Meyer bezeichnete die Komödie in der San Francisco Chronicle vom 17. Januar 2003 als „lahm“, derer Handlung als „unlustig“. Christopher Walken beweise, dass er bereit sei, jede Rolle anzunehmen.[3]

Peter Travers bezeichnete die Dialogzeilen in der Zeitschrift Rolling Stone vom 24. Januar 2003 als „gefühlsduseligen Schwachsinn“ („smarmy idiocies“). Der Film sei ein „Fiasko“.[4]

Das Lexikon des internationalen Films schrieb, der Film sei „eine an Niveaulosigkeit kaum zu unterbietende Klamaukkomödie“.[5]

 

 

Gute Filme mit Anfangsbuchstaben: