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Ganz normal verliebt ist ein US-amerikanischer Film von 1999. Die Tragikomödie beschreibt die junge Liebe und das Streben nach Eigenständigkeit von zwei jungen Menschen, die beide geistig zurückgeblieben sind.

Inhalt

Handlung

Die junge Frau Carla Tate stammt aus den besten Verhältnissen der amerikanischen Oberschicht – der Vater ist Doktor, die Mutter sozial engagiert und die Geschwister sind alle in den Startlöchern für eine eigene Karriere. Das Bild der perfekten amerikanischen Familie wird nur von einer Kleinigkeit getrübt: Carla ist zurückgeblieben und auf dem geistigen Stand eines Kindes.

Als Kind wurde sie in ein spezielles Internat abgeschoben, aus diesem kehrt sie nach 10 Jahren mit einem Schulabschluss und vielen Zukunftsplänen zurück, so zum Beispiel möchte sie zum ersten Mal im Leben eine eigene Wohnung beziehen. Doch diesen Plan kann sie nicht verwirklichen, denn ihre übervorsichtige Mutter, die stets um das Wohl ihres Kindes bemüht ist, hindert sie daran, ihren Drang nach Freiheit und Eigenständigkeit umzusetzen. Zu allem Überfluss verliebt sich Carla in Daniel, einem jungen Mann, der eine ähnliche geistige Behinderung hat. Zusammen erleben sie das unbekannte Gefühl der Verliebtheit und sie helfen sich gegenseitig auf dem Weg in ein eigenständigeres Leben.

Als Nebenhandlung befasst sich der Film zudem mit der Homosexualität von Carlas Schwester und der Schwierigkeit für die Eltern, auch diese Art von Beziehung zu akzeptieren.

Kritik

 

 

Gute Filme mit Anfangsbuchstaben: