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Die Flintstones in Viva Rock Vegas (The Flintstones in Viva Rock Vegas) ist eine US-amerikanische Filmkomödie von Brian Levant aus dem Jahr 2000. In einer der Hauptrollen ist Stephen Baldwin zu sehen.

Die Komödie bezieht sich in Titel, Protagonisten und Handlung auf die bekannte Zeichentrickserie Familie Feuerstein. Es handelt sich um ein Prequel der Komödie Flintstones – Die Familie Feuerstein aus dem Jahr 1994.

Inhalt

Handlung

Fred Feuerstein und Barney Geröllheimer sind Freunde und Arbeitskollegen. Die aus einer reichen Familie stammende Wilma Schlackenberger ist mit Betty Kieselsand befreundet. Als die Männer die Frauen kennenlernen, verliebt sich Fred in Wilma und Barney in Betty.

Die Mutter von Wilma, Pearl Slaghoople, träumt davon, dass ihre Tochter den reichen Chip Rockefeller heiratet. Fred, Barney, Wilma und Betty werden von Chip nach Rock Vegas eingeladen, wo Chip ein Casino besitzt. Fred gewinnt dort zunächst, dann verliert er im Spiel. Der Alien Gazoo hilft Fred.

Kritik

Lou Lumenick schrieb in der New York Post, der Film sei unterhaltsamer als die Komödie aus dem Jahr 1994.[5]

Stephen Hunter schrieb in der Washington Post, der Film sei „ulkig“ („zany“).[6]

Das Lexikon des internationalen Films urteilte, der Film sei eine „überdrehte Neuauflage“, deren „uninspirierte[s] Drehbuch“ übersehe, „dass der eigentliche Reiz der ursprünglichen Fernsehserie [...] in den liebenswerten Ehestreitigkeiten der Paare lag“. Es handle sich somit um einen „fade[n] Aufguss, der vor allem auch daran krankt, dass die gegenüber dem ersten Film komplett ausgewechselte Darsteller-Riege kaum zur Identifikation“ einlade.[7]

 

 

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