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Handlung

Der kleinwüchsige New Yorker Fin arbeitet im Modelleisenbahngeschäft seines einzigen Freundes Henry. Als dieser stirbt und ihm ein Grundstück im ländlichen New Jersey hinterlässt, zieht Fin in die Provinz, um sich dort seiner Leidenschaft für Züge zu widmen und endlich Ruhe vor der aufdringlichen Umwelt zu finden, die ausschließlich auf seinen Kleinwuchs fixiert ist. Das einzige Haus auf dem Grundstück ist eine alte Bahnstation, in der sich Fin einrichtet, doch ist es mit der Ruhe bald vorbei: Joe – der vorübergehend den Imbisswagen seines Vaters betreibt – platzt vor Neugier für den Zugezogenen, und die schuldbewusste Olivia sucht nach Wegen für eine Entschuldigung, nachdem sie Fin zweimal beinahe überfahren hat. Obwohl Fin an neuen Freundschaften kein Interesse zeigt, beginnen die drei, ihre Einsamkeit zu teilen. Außerdem beginnt die Bibliotheksangestellte Emily mit Fin zu flirten, und das von Zügen begeisterte Mädchen Cleo möchte ihn zu einem Vortrag in ihrer Schule überreden. Die ungetrübte Idylle im Bahndepot wird durch den Einbruch der Realität zerstört. Doch erst als die Freundschaft von Fin, Joe und Olivia auf die Probe gestellt wird, erweist sich deren wahrer Wert.

Kritik

Der Film erhielt positive bis hervorragende Kritiken und erreichte bei Rotten Tomatoes eine Bewertung von 94 %, basierend auf 161 Kritiken. Bei Metacritic konnte ein Metascore von 81, basierend auf 36 Kritiken, erzielt werden.

 

 

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