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Fluch der Karibik (Originaltitel: Pirates of the Caribbean: The Curse of the Black Pearl) ist ein US-amerikanischer Piratenfilm von Gore Verbinski aus dem Jahr 2003 und der erste Teil der Filmreihe Pirates of the Caribbean. Produzent war Jerry Bruckheimer.

Der von den Kritikern und dem Publikum wohlwollend aufgenommene Film erzählt die Geschichte des Piraten-Kapitäns Jack Sparrow, der das Piratenschiff Black Pearl wieder in seinen Besitz bringen will. Dabei trifft er auf Will Turner, der die von Piraten mit der Black Pearl entführte Elizabeth Swann retten will.

Inhalt

Handlung

Ein britisches Schiff findet mitten auf dem Meer, zwischen den Trümmern eines anderen Schiffs, den im Wasser treibenden Jungen Will Turner. Um seinen Hals trägt er ein Medaillon. Als Will an Bord geholt wird, entdeckt Elizabeth Swann, die etwa gleichaltrige Tochter des britischen Gouverneurs der Insel Port Royal, das Medaillon. Da darauf ein Totenkopf abgebildet ist, fürchtet sie, Will sei ein Pirat und man könne ihn am Medaillon als solchen erkennen. Sie nimmt deshalb das Goldstück heimlich an sich.

Acht Jahre später arbeitet Will als Geselle eines Waffenschmieds im karibischen Hafen Port Royal, in dem Elizabeth mit ihrem Vater lebt. Eines Tages kommt der Pirat Jack Sparrow unerkannt auf die Insel. Kaum ist er an Land gegangen, stürzt Elizabeth – durch ein enges Korsett am Atmen gehindert – ohnmächtig von einer Festungsmauer ins Meer. Jack kann Elizabeth retten, wird jedoch von Commodore Norrington, der Elizabeth gerade einen Heiratsantrag machen wollte, als Pirat erkannt und verhaftet. Norrington macht abfällige Bemerkungen darüber, dass Jack nur einen Schuss in seiner Pistole, kein Schießpulver und einen Kompass habe, der nicht Richtung Norden zeige. Bei der ersten sich bietenden Gelegenheit nimmt Jack Elizabeth kurzzeitig als Geisel und entkommt den königlichen Truppen. Um sich zu verstecken, bricht er in eine Schmiede ein und befreit sich von den Ketten. Will kommt zurück und bemerkt, dass sich in seiner Abwesenheit etwas geändert hat. Jack bedroht ihn mit seinem Säbel, will aber nicht gegen ihn kämpfen, da er auf der Flucht ist. Will fordert Jack aber heraus, was Jack durch Taktieren zu einem kurzen Duell machen will, als er in der Nähe des Ausgangs steht. Will hindert ihn jedoch daran, indem er mit einem geschleuderten Säbel den Türriegel blockiert. Als Jack zur Hintertür gehen will, stellt sich Will ihm in den Weg. Es gelingt ihm, Jack zu entwaffnen, worauf dieser seine Pistole zieht. Will beschuldigt ihn des Schwindels in einem fairen Kampf, woraufhin Jack antwortet, dass er ein Pirat sei. Die königlichen Truppen versuchen, in die Schmiede zu gelangen, woraufhin Jack sagt, dass der Schuss, den er habe, nicht für Will bestimmt sei. Daraufhin wird er vom betrunkenen Schmiedemeister, der während der ganzen Szene geschlafen hatte, mit einer Flasche niedergeschlagen und von den eindringenden königlichen Truppen erneut verhaftet.

Bei ihrem Sturz ins Meer trug Elizabeth Wills Medaillon bei sich. Während sie langsam zum Meeresgrund sank, sandte es eine Schockwelle aus und ein starker Wind kommt auf. In der folgenden Nacht überfällt die Besatzung der Black Pearl die Inselbewohner und entdeckt bei Elizabeth das goldene Medaillon. Elizabeth beruft sich auf das Recht des Parley (französisch für „sprechen“, „reden“), bei dem Verhandlungen zwischen Angegriffenen und dem Piratenkapitän möglich sind. Um nicht als Tochter des Gouverneurs erkannt zu werden, gibt sie sich als Elizabeth Turner aus. Sie wird zur Black Pearl gebracht. Zwei Piraten dringen in das Fort ein, wo sie hoffen, die Waffenkammer zu finden, jedoch nur in das Gefängnis kommen. Dort treffen sie Jack, der bisher geglaubt hat, der Fluch sei nur eine Legende, bis einer der Piraten seinen Arm durch die Gitterstäbe steckt und dieser im einfallenden Mondlicht zu einem Skelett wird.

Am nächsten Tag planen Norrington und seine Männer das weitere Vorgehen, was Will nicht schnell genug geht, weil er Elizabeth in Gefahr sieht. Er wird jedoch barsch abgewiesen, da er nur ein Schmied sei und diese Operation gut durchgeplant werden müsse. Will bittet daraufhin Jack, ihm mit seinen Piratenkenntnissen bei der Suche nach Elizabeth zu helfen, da er sie liebt. Jack verspricht seine Hilfe, woraufhin Will ihn aus dem Gefängnis befreit. Tatsächlich aber will Jack Will dazu benutzen, die Black Pearl wiederzugewinnen.

Die beiden starten ein Täuschungsmanöver, indem sie das Flaggschiff der Navy, die Dauntless, kapern und das Ruder blockieren, so dass das Schiff im Kreis segelt. Die Interceptor, das schnellste Schiff der Flotte, nimmt die Verfolgung auf und erreicht die Dauntless schnell. Alle Besatzungsmitglieder stürmen auf die Dauntless. Unterdessen schwingen sich Jack und Will auf die Interceptor, kappen die Leinen und segeln aus dem Hafen zur Verfolgung der Black Pearl. Auf dem Weg erfährt Will einen Großteil der Vorgeschichte: Jack war in der Karibik Kapitän des Piratenschiffs Black Pearl. Als die Besatzung des Schiffs unter der Führung des Ersten Maats Barbossa meuterte, wurde Jack auf einer einsamen Insel ausgesetzt. Die Piratenehre gebietet es, einem Ausgesetzten eine Pistole mit einem Schuss zu überlassen, damit er nicht verhungern muss, sondern sich gegebenenfalls selbst erschießen kann. Diese Pistole mit einem Schuss trägt Jack noch immer bei sich.

Nach einem Umweg über die Pirateninsel Tortuga, auf der Jack eine neue Besatzung für die Interceptor verpflichtet, gelangen sie bei der Verfolgung der Black Pearl auf die Isla de Muerta. Zwischenzeitlich erfährt man, was es mit dem Fluch auf sich hat: Nach der Meuterei gegen Jack stahl die Besatzung der Pearl aus einer Höhle auf der Insel Isla de Muerta (wohl nach Isla de la Muerte, spanisch für „Insel des Todes“) einen Aztekenschatz, der aus den Raubzügen des spanischen Konquistadors Hernán Cortés stammt. Auf diesem Schatz lastet ein Fluch, der die gesamte Besatzung in Untote verwandelt, die im Mondschein die Gestalt von Skeletten annehmen und denen der Genuss an Essen und Trinken genommen wurde. Der Fluch kann nur gebrochen werden, indem das gesamte Aztekengold an den Fundort zurückgebracht wird; zusätzlich müssen alle, die etwas von dem Gold an sich genommen haben, einen Blutpreis zahlen.

Alles Gold bis auf ein einziges Medaillon wurde zurückgebracht und der Blutpreis von allen Piraten der Black Pearl bezahlt, mit Ausnahme von Bill Turner (Stiefelriemen Bill), der eine der Goldmünzen aus Protest gegen die Meuterei seinem kleinen Sohn Will sandte und dafür im Meer versenkt wurde. Deshalb sucht die Besatzung nun das Blut eines Nachfahren von Turner und natürlich jenes Medaillon, weshalb sie Elizabeth entführt haben. Dort angekommen wollen die untoten Piraten den fehlenden Blutpreis mit Elizabeths Blut bezahlen. Das misslingt jedoch, da Elizabeth nicht die gesuchte Nachfahrin des Piraten Turner ist. In der Aufregung um den Fehlschlag gelingt es Will, mit Elizabeth und der Besatzung der Interceptor zu fliehen. Jack hingegen wird von den Piraten gefangen genommen. Mit ihm an Bord nimmt die Besatzung der Black Pearl die Verfolgung der Interceptor auf.

In einer Seeschlacht wird die Interceptor versenkt, ihre Besatzung sowie Will und Elizabeth werden gefangen genommen. Um Elizabeth zu helfen, offenbart Will den Piraten, dass er der gesuchte Nachfahre Turners ist. Die Piraten setzen Elizabeth und Jack auf derselben einsamen Insel aus, auf der sie Jack schon einmal ausgesetzt hatten. Barbossa kommentiert, dass er zwar zugestimmt habe, Elizabeth und Jack freizulassen, aber nicht spezifiziert wurde, wo und wann. Auf der Insel offenbart Jack, dass diese von Rumschmugglern als Lager genutzt wurde und dass er nur drei Tage dort blieb, bis die Schmuggler auftauchten und ihn mitnahmen. Nach einer durchzechten Nacht mit dem verbliebenen Rum macht Elizabeth durch ein großes Feuer ein Schiff der britischen Marine auf sie aufmerksam – es ist die Dauntless unter Führung von Commodore Norrington, der sich mittlerweile auf die Suche nach Elizabeth begeben hatte. Elizabeth und Jack werden an Bord genommen und überreden Norrington, die Verfolgung der Black Pearl aufzunehmen. Sie teilen ihm allerdings nicht mit, dass die Piraten Untote sind.

An der Isla de Muerta eingetroffen, überzeugt Jack den Commodore, dass er die Schatzhöhle allein aufsuchen und die Piraten dazu überreden werde, herauszukommen, um sie so in einen Hinterhalt zu locken. Bei den Piraten angekommen, verrät Jack ihnen jedoch den Hinterhalt und gewinnt Anführer Barbossa für den Plan, das Schiff der britischen Marine zu kapern und in eine von Kapitän Barbossa angeführte Flotte einzugliedern. Jack würde dann wieder Kapitän der Black Pearl werden. Fast alle Piraten begeben sich daraufhin zum Schiff der Engländer und beginnen ein Gefecht mit den Marinesoldaten. Unterdessen befreit Jack in der Höhle Will und beginnt ein Degenduell mit dem dort verbliebenen Barbossa. Heimlich hat Jack eine der Goldmünzen des Aztekenschatzes an sich genommen und ist so auch untot geworden, weshalb er und Barbossa sich nicht gegenseitig töten können. Will kann schließlich den Fluch aufheben, und Jack erschießt den nun sterblichen Barbossa. Die gegen die Engländer kämpfenden Piraten ergeben sich, da auch sie nun verwundbar sind.

Zurück im Hafen von Port Royal soll Jack für seine Verbrechen gehängt werden, doch Will und Elizabeth ermöglichen ihm in letzter Sekunde die Flucht auf die Black Pearl. Während Will und Elizabeth sich ihre Liebe gestehen, segelt Jack auf der Black Pearl auf die offene See hinaus. Nach dem Abspann sieht man, wie der Affe von Barbossa auf der Isla de Muerta eine der Aztekenmünzen aufnimmt und wieder untot wird.

Kritik

Kritiken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Quelle Bewertung Rotten Tomatoes Kritiker [12] Publikum [12] Metacritic Kritiker [13] Publikum [13] IMDb [14]

Fluch der Karibik wurde von der Kritik gut aufgenommen und als „Überraschungs- und Sommerblockbuster“ gefeiert. Besonders Johnny Depps Darbietung als Captain Jack Sparrow und die Mischung aus Komödie und Abenteuerfilm wurden gewürdigt. So urteilte das Lexikon des internationalen Films: „Intelligenter Mantel-und-Degen-Film, der durch seine humorvoll-fantastische Atmosphäre und Erzählhaltung ebenso besticht wie durch seinen Hauptdarsteller, der seine Figur mit augenzwinkernder Ironie anlegt. Für Freunde des Genres bietet der Film höchst vergnügliche Unterhaltung.“ Die Tatsache, dass der Film auf einer Disney-Attraktion basierte, sorgte für Verwirrung. So war dies für Mick LaSalle vom San Francisco Chronicle ein Anzeichen für die geringe Anzahl an guten Ideen in der Filmbranche. Er schrieb: „Ist das ein Zeichen für die Apokalypse? Nein, aber es deutet auf den Mangel an Inspiration und weist auf einen Film hin, der gänzlich aus Oberfläche gebildet und mit Luft gefüllt ist.“[15]

Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

An der Handlung wurde einerseits bemängelt, dass sie unlogische Elemente enthalte, und andererseits, dass sie zu viele Wechsel habe, was den Film unnötig in die Länge ziehe. Nach der Meinung des Filmkritikers Roger Ebert seien die Kämpfe mit den Untoten der größte Fehler des Films. In seinen Augen seien die Gefechte zwischen den untoten Piraten und den Soldaten Port Royals sinnlos. Die Untoten müssten von vornherein als Sieger feststehen, da sie nicht sterben könnten und insofern so lange kämpfen könnten, bis die lebenden Truppen besiegt wären. Dies war einer der Gründe, weshalb Ebert die Handlung als „schwachsinnig“ bezeichnete.[16] Ed Park fragte im Pittsburgh Tribune: „Wie viele Verzögerungen und Umleitungen kann man in einem Film unterbringen?“[17] Er kritisierte damit die Vielzahl der Kämpfe und inhaltlichen Wechsel. Für Ty Burr vom Boston Globe war der Film schick, wenngleich er einen zunehmend verwirrenden Plot habe.[18]

Ebert störte auch die Länge des Films, er schrieb, der Film fühle sich an, als enthalte er bereits eine Fortsetzung.[16] Der Filmkritiker James Berardinelli sah dies ähnlich. Der Film sei gut 30 Minuten zu lang. Die langwierigen Kämpfe mit den Untoten, die nicht getötet werden könnten, wiederholten sich. Der Film als Ganzes bereite jedoch soliden Spaß.[19]

Darsteller[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Darsteller von Fluch der Karibik wurden von der Kritik insgesamt gelobt. Besonders Johnny Depps Darstellung des exzentrischen Seeräubers Captain Jack Sparrow wurde gewürdigt. Mick LaSalle äußerte, er sehe Depp und Rush gerne zu, und Orlando Bloom sei die Netter-Junge-von-nebenan-Rolle vertraut, in deren Grenzen er sich bewege. Keira Knightley mache ihre Sache gut, und es überraschte, dass sie erst 18 Jahre alt sei.[15] Roger Ebert war von Knightleys Darstellung der Elizabeth Swann hingegen nicht so begeistert. In seinen Augen erzeuge sie nicht genug Feuer, welches erkläre, weshalb diese Säbelrassler ihr Leben für sie riskieren würden. Bloom sei allerdings eine gute Besetzung, und Ebert fügte hinzu, Bloom habe das klassische Profil eines Stummfilm-Stars. Bezüglich Depps Interpretation Jack Sparrows schloss er sich der überwiegenden Ansicht an. „Man kann sagen, dass seine Darstellung in jedem Atom originell ist. Es hat noch nie einen Piraten oder ein menschliches Wesen gegeben wie dieses in diesem Film.“[16] Berardinelli geht gar so weit zu sagen, Fluch der Karibik gehöre Johnny Depp.[19]

Running Gag[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zu einem wiederkehrenden komödiantischen Teil werden die beiden etwas vertrottelten Piraten Pintel und Ragetti, verkörpert durch Lee Arenberg und Mackenzie Crook. Ragetti muss dabei wiederholt um sein Holzauge kämpfen, welches später im dritten Teil zu einem Schlüsselelement wird.

Klischees[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Film liefert klassische Piratenfilmklischees, was jedoch von den meisten Kritikern nicht bemängelt wurde. Der Boston Globe war von den Duellen im Takelwerk, den Breitseiten zu See, Papageien, Planken und Grog begeistert und merkt anerkennend an, dass auch genretypische Ausrufe wie „Arrrr“ in dem Film vorkommen.[18] Woran viele Piratenfilme der Vergangenheit gescheitert waren, machte sich Fluch der Karibik zunutze. So urteilten auch die Kinokritiker von Bayern 3, dass die Geschichte kaum ein bekanntes Motiv auslasse, aber fast immer einen neuen Kniff finde, dieses darzustellen. Diese Flexibilität gegenüber anderen Piratenfilmen zeige, dass sich der Film auf angenehme Weise selbst nicht ernst nehme. Auch äußerten sich die Bayern-3-Kritiker zu typischen Hollywood-Klischees: „Der Grundton von ‚Fluch der Karibik‘ ähnelt manchmal klassischem Hollywood, dann wieder in all seiner offenkundigen Selbstironie postmodernem Zitatenspiel.“[20] Ähnlich urteilte auch die United States Conference of Catholic Bishops: Es handle sich um eine „selbstparodierende Geschichte“.[21]

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fluch der Karibik war bei der Oscarverleihung 2004 für fünf Trophäen nominiert, unter anderem Johnny Depp als bester Hauptdarsteller, ging aber in allen Kategorien leer aus.

Bei den Golden Globes erhielt Fluch der Karibik eine Nominierung. Auch hier für Johnny Depp, allerdings musste er sich in der Kategorie Bester Hauptdarsteller in einer Komödie oder einem Musical Bill Murray geschlagen geben.

Der Film wurde in elf Kategorien (Hauptdarsteller, Nebendarsteller, Nebendarstellerin, Regie, Fantasyfilm, beste DVD-Special-Edition-Veröffentlichung, Make-up, Spezialeffekte, Musik, Kostüme und Keira Knightley für den Cinescape Genre Face of the Future Award) für den Saturn Award nominiert, wobei einzig Penny Rose für die besten Kostüme ausgezeichnet wurde.

Den britischen Filmpreis BAFTA Award nahmen Ve Neill und Martin Samuel für das beste Make-up entgegen. In den Kategorien Hauptdarsteller, Kostüme, Spezialeffekte und Ton erhielt Fluch der Karibik Nominierungen, die keine Auszeichnungen nach sich zogen.

Außerdem gewannen Keira Knightley und Orlando Bloom in den Kategorien Best Liplock und Best Chemistry beim Teen Choice Award.

Johnny Depp erhielt insgesamt 16 Nominierungen für verschiedene Filmpreise, darunter neben zahlreichen als bester Hauptdarsteller auch für den MTV Movie Award zusammen mit Orlando Bloom in der Kategorie Beste Action-/Kampfsequenz. In sieben Kategorien konnte er eine Auszeichnung entgegennehmen. Dazu zählt unter anderem die Auszeichnung der Schauspielergilde, der Screen Actors Guild Award.

Einspielergebnis[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Film kam in den Vereinigten Staaten am 9. Juli 2003 in die Kinos und erzielte am ersten Wochenende 46,6 Mio. US-Dollar Einnahmen. Bei geschätzten Produktionskosten von 140 Mio. Dollar spielte er bis zum Dezember 2021 654,26 Mio. US-Dollar ein, davon alleine 305,4 Mio. in den USA. Fluch der Karibik lief bis zum 8. Januar 2004 mehr als ein halbes Jahr lang im Kino, allein in Deutschland sahen den Film über 6 Millionen Menschen.[22]

 

 

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