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Mein Hund Skip ist ein autobiografisch gefärbter US-amerikanischer Kinder- und Jugendfilm des Regisseurs Jay Russell aus dem Jahre 2000. Er basiert auf dem gleichnamigen Roman von Willie Morris.

Inhalt

Handlung

Der neunjährige Willie ist im Jahre 1942 ein Kind, das von den größeren und stärkeren Nachbarskindern ständig drangsaliert wird und zu dessen Geburtstag kein anderes Kind erscheint. Sein Vater, ein verwundeter Veteran des Spanischen Bürgerkrieges, möchte seinen Sohn vor den Gefahren des Lebens beschützen und glaubt, im Gegensatz zur Mutter, dass Willie diesen noch nicht gewachsen sei. Als Willies bester (und einziger) Freund, das im Nachbarhaus wohnende Sport-Ass Dink Jenkins, in den Zweiten Weltkrieg zieht, ist sein kleiner Freund restlos unglücklich.

Um ihren Sohn aufzumuntern schenkt ihm seine Mutter gegen den Willen des Vaters einen jungen Jack Russell Terrier. Mit diesem gewinnt das Kind einen neuen Freund, mit dem es viele Abenteuer erlebt und endlich Selbstbewusstsein gewinnt. So lernt Willie weitere Kinder kennen, ein hübsches Mädchen, das er sehr mag, und einen schwarzen Jungen, der ihm seine eigene Welt im Zeichen der Rassenschranken zeigt. Sogar von den Nachbarschafts-Rowdys wird er plötzlich akzeptiert und er kommt obendrein seinem Vater näher, der langsam erkennt, dass der Sohn reifer ist als er ihn einschätzte.

Bei Dinks Rückkehr hat dieser sich stark verändert. Auch wird er von den anderen nicht mehr als der große Held angesehen, als der er vor seinem Weggang galt. Erst allmählich kommt Willie dahinter, dass Dink desertierte und von seiner Umgebung deshalb jetzt geschnitten wird.

Als Willie auf der Suche nach Skip wegläuft und in die Hände von Alkohol-Schwarzhändlern gerät, ist es Dink, der Willie hilft.

Kritik

 

 

Gute Filme mit Anfangsbuchstaben: