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Handlung

Der Film zeigt die Lebewesen der Wüstenregion. In ihrem Lebensraum herrscht tagsüber unerträgliche Hitze, nachts eisige Kälte. Dies erfordert ein hohes Maß an Anpassungsfähigkeit von Tieren und Pflanzen. Auch die Entstehung und die Besonderheiten der gezeigten Wüstengebiete werden erklärt.

Nach langen Wochen der Trockenheit folgen tropische Regengüsse, die die Wüste innerhalb von Stunden „aufleben“ lassen. Nach und nach erwachen die unterschiedlichen Pflanzen- und Tierarten zu neuem Leben und genießen den einsetzenden Regen.

Kritik

Untermalt mit Musik und Klangeffekten und begleitet von witzigen Kommentaren, geht der Film über die Merkmale eines reinen Dokumentarfilms hinaus. Er zeigt die Tiere mit gleichsam menschlichen Eigenschaften, sodass der Zuschauer mit ihnen mitfühlen kann. Der Unterhaltungsanspruch ist im Vergleich zu einem wissenschaftlichen Anspruch nicht zu übersehen.

Bei der deutschen Erstaufführung auf den Berliner Filmfestspielen 1954 wurde der Film vom Publikum begeistert aufgenommen.

 

 

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