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Agent Cody Banks ist ein US-amerikanisch-kanadischer Spionagefilm von Harald Zwart aus dem Jahr 2003.

Inhalt

Handlung

Cody Banks meldet sich im Alter von 13 Jahren auf eine Zeitungsanzeige und wird von der Central Intelligence Agency (CIA) zum Agenten ausgebildet. Er soll ein paar Jahre später die Tochter von Dr. Connors, Natalie, kennenlernen. Dr. Connors entwickelt Nanoroboter für eine verbrecherische Organisation.

Es stellt sich heraus, dass Banks nicht imstande ist, Natalie anzusprechen. Die CIA organisiert für ihn eine Sonderschulung, um ihm beizubringen, wie man mit Mädchen spricht. Banks rettet Natalie, die auf einer Leiter ihr Gleichgewicht verliert und runterfällt. Sie lädt ihn zu ihrer Geburtstagsfeier ein.

Auf dem Anwesen der Connors belauscht Banks ein Gespräch von Dr. Connors mit dessen Auftraggebern, die die strategischen Raketen der USA mit den Nanorobotern vernichten wollen. Der Versuch der Beschaffung einer Probe der Nanoroboter geht schief, weil diese den Schuh zerfressen, in dem Banks die Probe versteckt.

Cody verliebt sich in Natalie, weswegen er vom Dienst suspendiert wird. Natalie wird von den Männern des Syndikats entführt, als sie gerade mit Cody spricht und dieser ihr seine wahre Rolle offenbaren will. Banks rettet sie gegen die Anweisung des CIA-Chefs, wobei ihm eine um einige Jahre ältere Agentin hilft. Er zerstört den Stützpunkt der Organisation, deren Anführer von den Nanorobotern zerfressen wird. Der Chef der CIA gratuliert ihm wegen der guten Arbeit.

Kritik

 

 

Gute Filme mit Anfangsbuchstaben: