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Handlung

Ein kleiner Barbierladen war jahrzehntelang der Treffpunkt für Klatsch und Tratsch in der Innenstadt von Chicago. Nachdem Calvin den Laden vor zwei Jahren von seinem Vater übernahm, möchte er den Laden nicht mehr weiterführen und ihn schnell lukrativ abstoßen. Dabei trifft er mit seiner Käuferwahl auf Miethai Wallace, einen zwielichtigen stadtbekannten Mann, dem kein guter Ruf vorauseilt. Als seine Mitarbeiter und die langjährigen Kunden seines Vaters ihn letztendlich umstimmen können, ist es schon fast zu spät, denn der Käufer möchte aus dem Barbershop einen Rotlicht-Club machen. Umstimmversuche nimmt Wallace nicht an. Am letzten Öffnungstag stürmt die Polizei in den Laden und führt Friseur Ricky ab. Er wurde verdächtigt, einen Geldautomaten gestohlen zu haben. Doch Calvin kann die Kaution aufbringen, danach bringt er Ricky dazu, seine Waffe in den Fluss zu werfen. Sie fahren zu Wallace wo sie Rickys Cousin mit dem Geldautomaten sehen. Die Polizei erscheint und kann die Gruppe festnehmen. Calvin erhält zudem eine große Belohnung für das Aufspüren des Geldautomaten. Der Barbierladen kann nun weiterbestehen.

Kritik

„Sympathisch-entspannte Komödie, die auf den pointierten verbalen Schlagabtausch innerhalb der schwarzen ‚Community‘ setzt.“

– Lexikon des internationalen Films

„"Barbershop" [brilliert] mit Witz, Emotionen und herrlichen Typen. Allen voran Troy Garity, Jane Fondas Sohn, als schwärzester Weißer in the hood. Warmherzige Tragikomödie über ein Schwarzenviertel, das um ein Haar vor die Hunde geht.“

 

 

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